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Miteinander in Ansbach: | Klimaschutz und Energie |
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Antragsteller*in: | Bernhard Schmid (Ansbach KV) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 17.04.2019, 11:26 |
Miteinander in Ansbach: | Klimaschutz und Energie |
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Antragsteller*in: | Bernhard Schmid (Ansbach KV) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 17.04.2019, 11:26 |
Kommunalpolitik sein. Ambitionierten Zielen müssen wirksame Maßnahmen folgen. Das verzögertezögerliche Handeln muss beendet werden. Die, denn die Kommunen spielen bei der Reduzierung der klimaschädlichen Emissionen eine herausragende Rolle, d. Dies ist eine Generationenfrage.
Wir GRÜNE setzen uns dafür ein, dass das im Jahr 2009 von Stadt beschlossene integrierte Klimaschutzkonzept, 11 Jahre später, einer Evaluation unterzogen wirdzu unterziehen. Die Ergebnisse dieser Überprüfung müssen in einer Fortschreibung und gegeben falls in einer deutlichen Verschärfung der Anstrengungen münden. Hierzu wollen wir künftig ausreichend Haushaltsmittel für den Klimaschutz zur Verfügung stellen. Der Klimaladen muss fortgeführt werden, er. Er ist ein zentraler Baustein für niederschwellige Beratung und Anlaufstelle beim Thema Klimaschutz in unserer
Zusätzlich wollen wir, dass gemeinsam mit dem Landkreis Ansbach eine Energieagentur gegründet wird, in der durch die Zusammenarbeit beim Klimaschutz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien Synergieeffekte genutzt werden. Gemeinsam
städtische Eigenbetriebe werden wir zu klimaneutralen Betrieben umbauen. Wir wollen bis 2021 in allen Sstädtischen Gebäuden nur noch Strombezugsverträge mit 100% Ökostrom mit Neuanlagenquote abschließen, das. Das fördert den Zubau von Erneuerbaren Energieanlagen.
wird. Bei Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Maßnahmen werden künftig auch vermiedenen Umweltschäden, mit Kosten je Tonne CO2, mit einbezogen.
NachhaltigeZudem wollen wir eine nachhaltige Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich, z.B. durch Förderung alternativer Mobilität (s. Kapitel Verkehr) und schrittweise
Das Erreichen der Klimaschutzziele von Paris, die weltweite Temperaturerhöhung
auf maximal 1,5°C zu begrenzen, muss die Richtschnur für die Ansbacher
Kommunalpolitik sein. Ambitionierten Zielen müssen wirksame Maßnahmen folgen.
Das verzögertezögerliche Handeln muss beendet werden. Die, denn die Kommunen spielen bei der
Reduzierung der klimaschädlichen Emissionen eine herausragende Rolle, d. Dies ist
eine Generationenfrage.
Wir GRÜNE setzen uns dafür ein, dass das im Jahr 2009 von Stadt beschlossene integrierte Klimaschutzkonzept, 11 Jahre später, einer Evaluation unterzogen zu unterziehen. Die Ergebnisse dieser Überprüfung müssen in einer Fortschreibung und
wird
gegeben falls in einer deutlichen Verschärfung der Anstrengungen münden. Hierzu
wollen wir künftig ausreichend Haushaltsmittel für den Klimaschutz zur Verfügung
stellen. Der Klimaladen muss fortgeführt werden, er. Er ist ein zentraler Baustein
für niederschwellige Beratung und Anlaufstelle beim Thema Klimaschutz in unserer
Stadt.
Zusätzlich wollen wir, dass gemeinsam mit dem Landkreis Ansbach eine
Energieagentur gegründet wird, in der durch die Zusammenarbeit beim Klimaschutz und dem
Ausbau der erneuerbaren Energien Synergieeffekte genutzt werden. Gemeinsam
kommen wir hier schneller voran. Dabei setzen wir auf regionalen
Energiestrukturen.
Die städtischen Liegenschaften müssen möglichst alle mit Photovoltaik-Anlagen
ausgestattet werden und der Ausstieg aus der Nutzung fossilen Energieträgern
muss bis zum Jahr 2035 vollzogen werden. Wir wollen eine Grundsatzbeschluss
„Ansbacher Energiewende-Strategie 2035“ in den Stadtrat einbringen. Die
städtische Eigenbetriebe werden wir zu klimaneutralen Betrieben umbauen. Wir
wollen bis 2021 in allen Sstädtischen Gebäuden nur noch Strombezugsverträge mit
100% Ökostrom mit Neuanlagenquote abschließen, das. Das fördert den Zubau von
Erneuerbaren Energieanlagen.
Wir wollen uns dafür einsetzen, dass bei der Betrachtung von kommunalen
Bauprojekten und Maßnahmen künftig immer eine Lebenszyklusanalyse durchgeführt
wird. Bei Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Maßnahmen werden künftig auch
vermiedenen Umweltschäden, mit Kosten je Tonne CO2, mit einbezogen.
NachhaltigeZudem wollen wir eine nachhaltige Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich, z.B. durch
Förderung alternativer Mobilität (s. Kapitel Verkehr) und schrittweise
Umstellung der städtischen Busse auf klimafreundliche Antriebe.
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Oliver Rühl: