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Miteinander in Ansbach: | Kurz - 8 Kultur und Tourismus - hier vielfältig erleben |
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Antragsteller*in: | Bernhard Schmid (KV Ansbach) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 03.12.2019, 22:34 |
Miteinander in Ansbach: | Kurz - 8 Kultur und Tourismus - hier vielfältig erleben |
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Antragsteller*in: | Bernhard Schmid (KV Ansbach) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 03.12.2019, 22:34 |
bewusster wird, denn Ansbach hat als Kultur- und Tourismusstandort viel Potential – das wollen wir nutzen! Dabei liegt unser Schwerpunkt auf nachhaltiger Kulturarbeit. Das wollen wir nutzen!
historischen Bauten und ihrer aktiven Szene das Potential, ihre Attraktivität für den Tourismus zu steigern. Nationaler und internationaler Städtetourismus sind bedeutsame Wirtschaftsfaktoren. Dazu können und müssen die Interessen von Tourismus, Gastronomie und Hotellerie, von Stadtmarketing und Kulturarbeit, von
Darüber hinaus muss die Attraktivität der Stadt durch ein aktives Stadtmarketing besser vermittelt und vermarktet werden: sehr bald schon, mit dem 800-Jahre-Stadtjubiläum 2021, aber auch mit anderen Projekten wie einer Landesgartenschau. Der Prozess zu einem identitätsstiftenden Großereignis hilft, städteplanerische
Das neu entstehende Museum Retti-Palais"Retti-Palais" wird eine überregionale Strahlkraft entwickeln, von der alle Kunstinstitutionen, aber auch Handel und Hotellerie
Erforderlich ist auch eine Verbesserung der Präsentations- und Produktionsbedingungen von Kunst, im Hinblick auf Räumlichkeiten (Probenräume, Ateliers etc. in der Innenstadt). Außerdem halten wir es für wichtig, dass alle Kulturanbieter (auch die kleinen und „alternativen“) gleich im Hinblick auf Räumlichkeiten. Außerdem halten wir es für wichtig, dass alle Kulturanbietergleich faire Förderbedingungen erhalten.
Wir wollen erreichen, dass Ansbach sich seiner Bedeutung als Kulturstadt
bewusster wird, denn Ansbach hat als Kultur- und Tourismusstandort viel
Potential – das wollen wir nutzen! Dabei liegt unser Schwerpunkt auf . Das wollen wir nutzen!
nachhaltiger Kulturarbeit
Eine aktive kulturelle Szene fördert die
Identifikation der Bürger*innen mit ihrer Stadt, unterstützt das
gesellschaftliche Miteinander und hebt die Lebensqualität. Die gezielte
Förderung der Kreativwirtschaft wirkt sich positiv auf bestimmte städtische
Bereiche aus und ist auch ein bedeutender ökonomischer Faktor. Die Bedeutung der
Kultur als sogenannter „weicher Standortfaktor“ kann gar nicht hoch genug
eingeschätzt werden.
Die „Kulturstadt Ansbach“ hat dank ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung, ihrer
historischen Bauten und ihrer aktiven Szene das Potential, ihre Attraktivität
für den Tourismus zu steigern. Nationaler und internationaler Städtetourismus Dazu können und müssen die Interessen von
sind bedeutsame Wirtschaftsfaktoren.
Tourismus, Gastronomie und Hotellerie, von Stadtmarketing und Kulturarbeit, von
Stadtverwaltung und Kunstszene zusammengebracht werden. Dies erfordert
professionell(er)e Strukturen, die zu Partizipation ermuntern und Finanzierungen
von Vorhaben aus überregionalen und privaten Mitteln ermöglichen.
Darüber hinaus muss die Attraktivität der Stadt durch ein aktives Stadtmarketing
besser vermittelt und vermarktet werden: sehr bald schon, mit dem 800-Jahre-
Stadtjubiläum 2021, aber auch mit anderen Projekten wie einer Landesgartenschau. Der
Prozess zu einem identitätsstiftenden Großereignis hilft, städteplanerische
Schwerpunkte umzusetzen, die Bevölkerung einzubinden und in seiner Umsetzung
nachhaltig zu wirken.
Das neu entstehende Museum Retti-Palais"Retti-Palais" wird eine überregionale Strahlkraft
entwickeln, von der alle Kunstinstitutionen, aber auch Handel und Hotellerie
profitieren können. Das erfordert auch eine Aufwertung des Markgrafen-Museums
und eine Stärkung der Vermittlungsarbeit.
Wir wollen eine Neugestaltung und Öffnung des Museumshofs mit dem bereits
bestehenden Zugang durch die alte Stadtmauer, um diesen Ort als einen der
schönsten Orte Ansbachs mehr ins Rampenlicht zu setzen.
Erforderlich ist auch eine Verbesserung der Präsentations- und
Produktionsbedingungen von Kunst, im Hinblick auf Räumlichkeiten (Probenräume, im Hinblick auf Räumlichkeiten. Außerdem halten wir es für wichtig, dass alle Kulturanbietergleich faire
Ateliers etc. in der Innenstadt). Außerdem halten wir es für wichtig, dass alle
Kulturanbieter (auch die kleinen und „alternativen“) gleich
Förderbedingungen erhalten.
Kultur fördert das Miteinander, sie muss daher auch im Hinblick auf Kinder- und
Erwachsenenbildung sowie Integration ausländischer Mitbürger*innen ernst
genommen werden. Denn über Kreativität und Ausdruck entsteht ein Verständnis für
die Welt – die eigene und die der Anderen. Von diesem Verständnis aus halten wir
die bestmögliche Förderung von Kultur nicht für eine Neben-, sondern für eine
absolute Pflichtaufgabe der Kommune.
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