A21NEU9: Kurz - 1 Klimaschutz - hier endlich voranbringen
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 04.12.2019, 12:08 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 04.12.2019, 12:08 |
Antragshistorie: | Version 1(02.12.2019) Version 1(04.12.2019) Version 1(04.12.2019) Version 1(04.12.2019) Version 1(05.12.2019) Version 1(05.12.2019) Version 1(05.12.2019) Version 1(06.12.2019) Version 1 |
Die Begrenzung der weltweiten Temperaturerhöhung auf maximal 1,5°C, ist die
Richtschnur für unsere kommunale Klimaschutzpolitik. Dafür braucht Ansbach
wirksame Maßnahmen, das Klimaschutzkonzept muss zügig umgesetzt werden. Für uns
ist die Reduzierung der klimaschädlichen Emissionen eine Frage der
Generationengerechtigkeit, dafür braucht es ausreichend Haushaltsmittel für den
Klimaschutz. Gemeinsam mit dem Landkreis Ansbach wollen wir eine Energieagentur
gründen, eine verstärkte Zusammenarbeit beim Klimaschutz und beim Ausbau der
erneuerbaren Energien muss es geben. Vor allem in den Sektoren Wärme und
Verkehr. Der Klimaladen muss als zentraler Baustein fortgeführt werden. Die
städtischen Liegenschaften müssen möglichst alle mit Photovoltaik-Anlagen
ausgestattet werden. Den Ausstieg aus der Nutzung fossilen Energieträgern bis
zum Jahr 2035 streben wir an. Nur so gelingt die Dekarbonisierung unseres
Energiebedarfs.
Die Begrenzung der weltweiten Temperaturerhöhung auf maximal 1,5°C, ist die Richtschnur für unsere kommunale Klimaschutzpolitik. Dafür braucht Ansbach wirksame Maßnahmen, das Klimaschutzkonzept muss zügig umgesetzt werden. Für uns ist die Reduzierung der klimaschädlichen Emissionen eine Frage der Generationengerechtigkeit, dafür braucht es ausreichend Haushaltsmittel für den Klimaschutz. Gemeinsam mit dem Landkreis Ansbach wollen wir eine Energieagentur gründen, eine verstärkte Zusammenarbeit beim Klimaschutz und beim Ausbau der erneuerbaren Energien muss es geben. Vor allem in den Sektoren Wärme und Verkehr. Der Klimaladen muss als zentraler Baustein fortgeführt werden. Die städtischen Liegenschaften müssen möglichst alle mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Den Ausstieg aus der Nutzung fossilen Energieträgern bis zum Jahr 2035 streben wir an. Nur so gelingt die Dekarbonisierung unseres Energiebedarfs.
Gemeinsam mit dem Landkreis Ansbach wollen wir eine Energieagentur gründen. Der Klimaladen muss als zentraler Baustein fortgeführt werden. Die städtischen Liegenschaften müssen möglichst alle mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Den Ausstieg aus der Nutzung fossilen Energieträgern bis zum Jahr 2035 streben wir an.
Energiewende-Strategie 2035
Mit einem Grundsatzbeschluss „Energiewende-
Strategie 2035“ wollen wir die städtische Eigenbetriebe zu klimaneutralen
Betrieben umbauen. In allen städtischen Gebäuden sollen nur noch
Strombezugsverträge mit 100% Ökostrom mit Neuanlagenquote abgeschlossen werden.
Das fördert den Zubau von Erneuerbaren Energieanlagen. Wir wollen bestehende
Nahwärmenetze ausbauen und in neuen Quartieren soll dies die Regelversorgung
sein.
Mit einem Grundsatzbeschluss „Energiewende-Strategie 2035“ wollen wir die städtische Eigenbetriebe zu klimaneutralen Betrieben umbauen. In allen städtischen Gebäuden sollen nur noch Strombezugsverträge mit 100% Ökostrom mit Neuanlagenquote abgeschlossen werden. Das fördert den Zubau von Erneuerbaren Energieanlagen. Wir wollen bestehende Nahwärmenetze ausbauen und in neuen Quartieren soll dies die Regelversorgung sein.
Effizient Bauen
Bei kommunalen Bauprojekten soll künftig immer eine Lebenszyklusanalyse und
Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchgeführt werden, die vermiedenen Kosten für
Umweltschäden je Tonne CO2, werden mit einberechnet. Ein Grundsatzbeschluss von
Leitlinien zum energieeffizienten, wirtschaftlichen und nachhaltigen Bauen und
Sanieren bei Hochbaumaßnahmen in der Stadt Ansbach ist überfällig. Darin wollen
wir u.a. für Energetische Standards für Bestandsgebäude definieren. Neubauten
sollen künftig ausschließlich im Passivhaus-Standard errichtet werden.
Bei kommunalen Bauprojekten soll künftig immer eine Lebenszyklusanalyse und
Wirtschaftlichkeitsberechnungen durchgeführt werden, die.Die vermiedenen Kosten für Umweltschäden je Tonne CO2, werden mit einberechnet. Ein Grundsatzbeschluss von Leitlinien zum energieeffizienten, wirtschaftlichen und nachhaltigen Bauen und Sanieren bei Hochbaumaßnahmen in der Stadt Ansbach ist überfälligsindüberfällig. Darin wollen wir u.a. für Energetische Standards für Bestandsgebäude definieren. Neubauten sollen künftig ausschließlich im Passivhaus-Standard errichtet werden.
Unerlässlich ist auch die nachhaltige Reduzierung der CO2-Emissionen im
Verkehrsbereich, z.B. durch Förderung alternativer Mobilität (s. Kapitel
Verkehr) und schrittweise Umstellung der städtischen Busse auf klimafreundliche
Antriebe.
Jugend – hier unterstützen
Bestehende Angebote für Jugendliche in Ansbach müssen aufgewertet und besser
bekannt gemacht werden.
Die vielfältigen Aktivitäten des Jugendrats müssen breiter kommuniziert werden.
Daher soll dieser regelmäßg in den 9. Jahrgangsstufen aller Ansbacher Schule
über seine Arbeit informieren.
Erhöhung der Mobilität
Durch ein besseres ÖPNV-Angebot am Abend und an den Wochenenden wollen wir die
Einschränkung vieler Jugendliche in und um Ansbach verbessern, dafür wollen wir
u.a. Linienbedarfs- und Anrufsammeltaxen nicht nur per Telefon, sondern auch per
App oder Messanger-Dienste buchbar machen.
Durch ein besseres ÖPNV-Angebot am Abend und an den Wochenenden wollen wir die Einschränkung vieler Jugendliche in und um Ansbach verbessern, dafür wollen wir u.a. LinienbedarfswirLinienbedarfs- und Anrufsammeltaxen nicht nur per Telefon, sondern auch per App oder Messanger-Dienste buchbar machen.
Damit auch Jugendliche außerhalb der Kernstadt an den Aktionen teilnehmen
können, muss die Verbindung zwischen Ansbach und den Teilorten mittels ÖPNV
verbessert werden.
Damit auch Jugendliche außerhalb der Kernstadt an den Aktionen teilnehmen können, muss die Verbindung zwischen Ansbach und den Teilorten mittels ÖPNV verbessert werden.
und die Verbindung zwischen Ansbach und den Teilorten mittels ÖPNV verbessern.
Junge Kommunikation
Die Website www.ansbach4u.de des Jugendamts ist ein guter Anfang. Zusätzlich
muss eine zentrale WhatsApp-Gruppe und ein Instagram-Account, der sich speziell
an Jugendlichen richtet und über Aktionen in Ansbach informiert, geschaffen
werden.
Die Website www.ansbach4u.de des Jugendamts ist ein guter Anfang. Zusätzlich muss eine zentrale WhatsApp-Gruppe und ein Instagram-Account geschaffen werden, der sich speziell an Jugendlichen richtet und über Aktionen in Ansbach informiert, geschaffen werden.
Für die Jugend wollen wir:
Klimaschutz- und Jugendpolitik sind die zentralen Zukunftsfragen, die eine
Stadtgesellschaft beantworten muss. Hier müssen wir unserer lokalen
Verantwortung nachkommen.
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