Die Begründung sollte aus den Änderungen jeweils unmittelbar hervorgehen.
Miteinander in Ansbach: | Bildung |
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Antragsteller*in: | Peter Feldner |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 30.10.2019, 23:32 |
Miteinander in Ansbach: | Bildung |
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Antragsteller*in: | Peter Feldner |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 30.10.2019, 23:32 |
Ansbach ist ein wichtiger Bildungsstandort. Das zieht Menschen aus dem Umland an und ist einer der wesentlichen weichen Standortfaktoren. Gute Bildung ist die Grundlage zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Kinder und Jugendliche brauchen Zeit und Wertschätzung, um sich mit ihrenund ihre verschiedenen Fähigkeiten entwickeln zu können. Deswegen unterstützen wir eine inklusive Pädagogik mit
In der FinanzierungEs ist es wichtig, dass die verschiedenen Schulen und Schularten nicht gegeneinander ausgespielt werden, das gilt erst Recht für die Finanzierung. Alle Schulen müssen passend ausgestattet sein und. Dazu gehört auch, gute Sanitäranlagen zu besitzen. (Viele Eltern wissen, dass dies leider nicht immer zutrifft und auch dadurch das Lernen der Kinder und Jugendlichen beeinflusst wird). Eine energetische Sanierung muss für alle Schulen nach und nach ins Auge gefasstendlich angegangen werden. Die Stadt hat als Sachaufwandsträger Vorbildwirkung. Bei Neubauten ist Passivhausstandard anzustreben (siehe Klima und Energie). Ziel ist es, der pädagogischen Rolle des RaumesGebäudes Rechnung zu tragen. Wenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen, müssen Schulen ausreichendmüssen ausreichenden und entansprechend gestalteten Platz zum Lernen und Leben bieten, das gilt umso mehr, wenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen als früher.
Wir wollen kein digitales Steinzeitalter in den Schulen. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche in den weiterführenden Schulen auch digitale Medienkompetenz erlernen und sich in der digitalen Welt zurecht finden. Dazu gehören auch soziale Kompetenzen im Umgang mit sozialen Netzwerken („Medienknigge“) und ein kritisches Reflektieren der mechanismen von Fake-News und Filterblasen sowie von informationeller Selbstbestimmung im Internet-Zeitalter. Das Erlernen der Kulturtechniken Schreiben, Lesen, Rechnen erfolgt dennoch per Hand und durch die gesprochene Spracheim persönlichen Miteinander. Keinesfalls dürfen dafür Angebote in den Bereichen Sport, Kunst und Musik gekürzt werden, da sie einenneben ihrer Rolle als Ausgleich zum großen Medienkonsum darstellen und derzur Gesundheitsförderung dienenbesitzen sie einen Wert an sich - in einem Bildungssystem, das "Kopf, Herz und Hand" berücksichtigen will. OhneDie Digitalisierungsoffensive hänt davon ab, eine ausreichende Zahl von Lehrkräften mitzunehmen und ihnen entsprechende Ressourcen für Wartung und Fortbildung ist die Digitalisierungsoffensive nicht sinnvollzur Verfügung zu stellen.
Bildung - Wichtige Ressourcen nutzen
Ansbach ist ein wichtiger Bildungsstandort. Das zieht Menschen aus dem Umland an
und ist einer der wesentlichen weichen Standortfaktoren. Gute Bildung ist die
Grundlage zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Kinder und Jugendliche
brauchen Zeit und Wertschätzung, um sich mit ihrenund ihre verschiedenen Fähigkeiten
entwickeln zu können. Deswegen unterstützen wir eine inklusive Pädagogik mit
längerem gemeinsamen Lernen und zusätzlichen Ganztagsschulen.
In der FinanzierungEs ist es wichtig, dass die verschiedenen Schulen und
Schularten nicht gegeneinander ausgespielt werden, das gilt erst Recht für die Finanzierung. Alle Schulen müssen passend
ausgestattet sein und. Dazu gehört auch, gute Sanitäranlagen zu besitzen. (Viele Eltern wissen, dass . Eine energetische Sanierung muss für alle
dies leider nicht immer zutrifft und auch dadurch das Lernen der Kinder und
Jugendlichen beeinflusst wird)
Schulen nach und nach ins Auge gefasstendlich angegangen werden. Die Stadt hat als
Sachaufwandsträger Vorbildwirkung. Bei Neubauten ist Passivhausstandard
anzustreben (siehe Klima und Energie). Ziel ist es, der pädagogischen Rolle des RaumesGebäudes Rechnung zu tragen. Wenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen, Schulen
müssen ausreichendmüssen ausreichenden und entansprechend gestalteten Platz zum Lernen und
Leben bieten, das gilt umso mehr, wenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen als früher.
Wir wollen kein digitales Steinzeitalter in den Schulen. Wichtig ist, dass
Kinder und Jugendliche in den weiterführenden Schulen auch digitale Medienkompetenz erlernen
und sich in der digitalen Welt zurecht finden. Dazu gehören auch soziale
Kompetenzen im Umgang mit sozialen Netzwerken („Medienknigge“) und ein kritisches Reflektieren der mechanismen von Fake-News und Filterblasen sowie von informationeller Selbstbestimmung im Internet-Zeitalter. Das Erlernen der
Kulturtechniken Schreiben, Lesen, Rechnen erfolgt dennoch per Hand und durch die im persönlichen Miteinander. Keinesfalls dürfen
gesprochene Sprachedafür Angebote in den Bereichen Sport,
Kunst und Musik gekürzt werden, da sie einenneben ihrer Rolle als Ausgleich zum großen Medienkonsum und
darstellen derzur Gesundheitsförderung dienenbesitzen sie einen Wert an sich - in einem Bildungssystem, das "Kopf, Herz und Hand" berücksichtigen will. OhneDie Digitalisierungsoffensive hänt davon ab, eine ausreichende Zahl von
Lehrkräften mitzunehmen und ihnen entsprechende Ressourcen für Wartung und Fortbildung ist die zur Verfügung zu stellen.
Digitalisierungsoffensive nicht sinnvoll
Wir planen/wollen
Die Begründung sollte aus den Änderungen jeweils unmittelbar hervorgehen.
Kommentare
Ingrid:
Auch die Fortbildung der Lehrkräfte ist wichtig.
Nicht vergessen: die Nachmittagsbetreuung !!