A5 NEU5: Bildung
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Meike und Tina |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 04.11.2019, 20:26 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Meike und Tina |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 04.11.2019, 20:26 |
Antragshistorie: | Version 1(23.05.2019) Version 1(22.05.2019) Version 1(04.11.2019) Version 1(04.11.2019) Version 1(04.11.2019) Version 1(06.11.2019) Version 1(06.11.2019) Version 1(07.11.2019) Version 1 |
Bildung - Wichtige Ressourcen nutzen
Ansbach ist ein wichtiger Bildungsstandort. Das zieht Menschen aus dem Umland an
und ist einer der wesentlichen weichen Standortfaktoren. Gute Bildung ist
Grundlage zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Kinder und Jugendliche
brauchen Zeit und Wertschätzung, um sich und ihre verschiedenen Fähigkeiten
entwickeln zu können. Deswegen unterstützen wir eine inklusive Pädagogik mit
längerem gemeinsamen Lernen und zusätzlichen Ganztagsschulen.
Es ist wichtig, dass die verschiedenen Schulen und Schularten nicht
gegeneinander ausgespielt werden, das gilt erst Recht für die Finanzierung. Alle
Schulen müssen passend ausgestattet sein. Dazu gehört auch, gute Sanitäranlagen
zu besitzen. Eine energetische Sanierung muss für alle Schulen endlich
angegangen werden. Die Stadt hat als Sachaufwandsträger Vorbildwirkung. Bei
Neubauten ist Passivhausstandard anzustreben (siehe Klima und Energie). Ziel ist
es, der pädagogischen Rolle des Gebäudes Rechnung zu tragen. Schulen müssen
ausreichenden und ansprechend gestalteten Platz zum Lernen und Leben bieten, das
gilt umso mehr, wenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen als früher.
EsIn der Finanzierung ist es wichtig, dass die verschiedenen Schulen und Schularten nicht gegeneinander ausgespielt werden, das gilt erst Recht für die Finanzierung. Alle Schulen müssen passend ausgestattet sein. Dazu gehört auch, und gute Sanitäranlagen zu besitzenbesitzen,dafür fordern wir einen verbindlichen Umsetzungsplan mit dem Ziel, dass bis spätestens 2024 die letzte Toilette saniert ist. (Viele Eltern wissen, dass dies leider nicht immer zutrifft und auch dadurch das Lernen der Kinder und Jugendlichen beeinflusst wird). Eine energetische Sanierung muss für alle Schulen endlichbis 2025 angegangen werden. Die Stadt hat als Sachaufwandsträger Vorbildwirkung. Bei Neubauten istvon Grippen, Kindergärten, Turnhallen und Schulen, wolle wir mindestens den Passivhausstandard anzustreben (siehe Klima und Energie). Ziel ist es, der pädagogischen Rolle des GebäudesRaumes Rechnung zu tragen. SchulenWenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen, müssen ausreichendenSchulen ausreichend und anentsprechend gestalteten Platz zum Lernen und Leben bieten. Hierfür müssen die Schulen so flexibel gebaut werden, das gilt umso mehr, wenn Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen als früherauch andere pädagogische Konzepte ungesetzt werden können.
Wir wollen kein digitales Steinzeitalter in den Schulen. Wichtig ist, dass
Kinder und Jugendliche in den weiterführenden Schulen auch digitale
Medienkompetenz erlernen und sich in der digitalen Welt zurecht finden. Dazu
gehören auch soziale Kompetenzen im Umgang mit sozialen Netzwerken
(„Medienknigge“) und ein kritisches Reflektieren der mechanismen von Fake-News
und Filterblasen sowie von informationeller Selbstbestimmung im Internet-
Zeitalter. Das Erlernen der Kulturtechniken Schreiben, Lesen, Rechnen erfolgt
dennoch per Hand und im persönlichen Miteinander. Keinesfalls dürfen Angebote in
den Bereichen Sport, Kunst und Musik gekürzt werden, neben ihrer Rolle als
Ausgleich zum Medienkonsum und zur Gesundheitsförderung besitzen sie einen Wert
an sich - in einem Bildungssystem, das "Kopf, Herz und Hand" berücksichtigen
will. Die Digitalisierungsoffensive hänt davon ab, eine ausreichende Zahl von
Lehrkräften mitzunehmen und ihnen entsprechende Ressourcen für Wartung und
Fortbildung zur Verfügung zu stellen.
Wir planen/wollen
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