A18 NEU2: Sicherheit und Öffentlicher Raum
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver Rühl (OV Ansbach) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 06.11.2019, 08:38 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver Rühl (OV Ansbach) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 06.11.2019, 08:38 |
Antragshistorie: | Version 1 |
Durch die Gestaltung des öffentlichen Raumes wollen wollen wir erreichen, dass
die Kontakte zwischen den Menschen wieder zunehmen. Öffentliche Plätze,
Begegnungsorte, aber auch die Flächen zwischen den Häusern und Gartenzäunen und
öffentlich verfügbaren Räumen in Gebäuden sind das "Wohnzimmer unserer
Gesellschaft" und sollen die Menschen einladen, sich wieder mehr zu begegnen und
herauszukommen aus der Anonymität ihrer Wohnung.
Immer mehr Menschen haben Angst vor Gewalt, Einbruchskriminalität oder
Übergriffen im öffentlichen Raum Dieser Entwicklung stellen wir uns mit
bedachtem Handeln und einer nüchternen Analyse der Lage. Wir setzen dabei auf
städtebauliche und gestalterische Maßnahmen und eine effektive,
partnerschaftlichen Zusammenarbeit der städtischen Behörden mit Polizei und
Justiz. Alle Bürger*innen sollen sichim öffentlichen Raum wohlfühlen und sich
gerne und ohne Angst durch die Stadt bewegen.
Immer mehr Menschen haben Angst vor Gewalt, Einbruchskriminalität oder Übergriffen im öffentlichen Raum Dieser Entwicklung stellen wir uns mit bedachtem Handeln und einer nüchternen Analyse der Lage. Wir setzen dabei auf städtebauliche und gestalterische Maßnahmen und eine effektive, partnerschaftlichen Zusammenarbeit der städtischen Behörden mit Polizei und Justiz. Alle Bürger*innen sollen sichim öffentlichen Raum wohlfühlen und sich gerne und ohne Angst durch die Stadt bewegen.In welchen Bereichen gibt es tatsächlich eine Steigerung der Kriminalität und wo ist diese gar weniger geworden? Antisemitismus, Rassissmus, Rechtsextreme Gewalt, Anfeindungen von Frauen, Menschen mit Behinderung oder anderen Glaubens oder Herkunft darf ebenso wenig toleriert werden wie Drohungen gegenüber Politikern. Alle Bürger*innen sollen sich im öffentlichen Raum wohlfühlen und sich gerne und ohne Angst durch die Stadt bewegen.Wir setzen dabei auch auf städtebauliche und gestalterische Maßnahmen und eine effektive, partnerschaftlichen Zusammenarbeit der städtischen Behörden mit Polizei und Justiz. Den Bau von absenkbaren Sicherheits-Poldern für den Martin-Luther-Platz lehnen wir ab, da wir keinen ausreichenden Nutzen im Vergleich zu den immensen Kosten sehen.
Sicherheit gehört für uns in die Hände der Polizei. Wir fordern vom Freistaat
Bayern eine gut ausgestattete Polizei mit genügend Personal, die in Ansbachs
Stadtvierteln bürger*innennah präsent ist. Eine Verlagerung polizeilicher
Kompetenzen auf ehrenamtliche in der Sicherheitswacht tätigen lehnen wir ab. Wir
wollen keinen kommunalen Ordnungsdienst auf Ansbachs Straßen.
Sicherheit gehört für uns in die Hände der Polizei. Wir fordern vom Freistaat
Freistaat Bayern eine gut ausgestattete Polizei mit genügend Personal, die in AnsbachsAnsbachs Stadtvierteln bürger*innennah präsent ist und mit den Sozialarbeitern zusammenarbeitet, was eine Militarisierung der Polizei ausschließt. Wir befürworten die Präsenz der Polizei bei großen öffentlichen Festen und Veranstaltungen. Eine Verlagerung polizeilicher Kompetenzen auf ehrenamtliche in der Sicherheitswacht tätigenbeziehungsweise private Dienste lehnen wir ab. Wir wollen keinen kommunalen Ordnungsdienst auf Ansbachs Straßen.
Wichtig ist auch, dass der öffentliche Raum sauber und ansehnlich ist. Wir
setzen uns für angemessene Reinigung, genügend Abfallbehälter, aber auch mehr
Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit ein. Wir setzen uns für eine entspannte
böllerfreie Feierkultur in der Stadt an Silvester ein.
Wichtig ist auch, dass der öffentliche Raum sauber und ansehnlich ist. Wir
setzen uns für angemessene Reinigung, genügend Abfallbehälter, aber auch mehr
Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit ein.Es ist zu prüfen, ob die Einführung einer gelben Tonne für Plastikmüll zu mehr Recycling und weniger Müll beiträgt. Wir setzen uns für eine entspannte böllerfreie Feierkultur in der Stadt an Silvester ein.
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