Miteinander in Ansbach: | Kurz - 5 Wohnen und Bauen - hier gerne leben |
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Antragsteller*in: | Tina Leinstein (KV Ansbach) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 04.12.2019, 08:48 |
Änderungsantrag zu A25: Kurz - 5 Wohnen und Bauen - hier gerne leben
Text
Von Zeile 5 bis 7 löschen:
Wohnvierteln, die Verkehrsanbindung die Nutzung öffentlicher Flächen, all das ist nach wie vor von der Kommunalpolitik beeinflussbar. Wir GRÜNEN setzen uns deswegen für die Entwicklung einer städtischen, urbanen und sozialen
Von Zeile 9 bis 44:
Ein Baustein für eine soziale zielgerichtete Wohnungspolitik ist die Gründung einer Arbeitsgemein-schaft für Wohnungsbaupolitik anzustreben.
Um eine zielgerichtete Bedarfs-planung für den Wohnungsbau zu ermöglichen, bedarf es der Einführung eines Wohnungs- und Leerstandskatasters.
Wie setzen uns für einen Grunds-atzbeschluss ein, in demGrundsatzbeschluss zu Baulandpolitische Grundsätze festgeschrieben werdenGrundsätzen ein. Darin sind Natur- Landschafts- und Klima-schutzKlimaschutz zu berücksichtigen. Um den Flächenverbrauch möglichst gering zu halten, muss vorhandener Raum genutzt werden, indem man Gebäudeaufstockungen und Geschosswohnungsbau den Vorrang gibt. Die Flächennutzungs-pläne müssen auf Grundlage des Integrierten-Stadt-Entwicklungs-Konzepts (ISEK) angepasst und fortgeschrieben werden.
Wir setzen uns für offene, bürger-orientierte, demokratische Bau-leitplanverfahrenBauleitplanverfahren ein.
Wir wollen Bauherren bei der Schaffung von Sozialwohnungen unterstützen. Um, um mehr bezahlbaren Wohnraum, für Familien, Menschen mit Migrationshintergrund, Behinderte, junge und ältere Menschen zu schaffen.
Die wollen eine Mischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen in Mehrfamilien-häusern. Hierbei solltenMehrfamilienhäusern, wobei auch soziale Komponenten Berücksichtigung finden, wie zum Beispiel Barriere-freiheit, Sozialräume zur nachbar-schaftlichen Begegnung, Spiel-flächen u.a. geschaffen werden sollen. Dabei können neue Formen des gemeinschafts-orientierten Wohnens, wie zum Beispiel generationsübergreifendes Wohnen, Wohngemeinschaften Alleinlebender, Genossenschaft-liche Wohnformen und neue Angebote für Familien entstehen.
Zur Förderung von klimafreund-lichen Verkehrsmitteldesklimafreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad wollen wir – abhängig der Wohnungsgröße - pro Wohnung zwei wettergeschützte Stellplätze für Fahrräder. Die städtische Stellplatzsatzung schließt zukünftigmusszukünftig Fahrräder eineinschließen und wird dementsprechend reformiert werden.
Wir wollen eine nachhaltige Verbesserung der Ansbacher Quartiere, dafür setzen wir künftig auf die "Konzeptvergabe von Baugrundstücken", auch als Tübinger Modell bekannt.
Wir wollen, dass die Stadt wieder eigene Wohnungen besitzt, denn nur so verhindert man aktiv, dass Menschen, die in eine Notlage geraten sind und obdachlos sind,obdachlos werden.
Autos müssen nicht unbedingt vor den einzelnen Wohnhäusern parken. Wir wollen flächensparende Tiefgaragen undoder kleine Parkhäuser, die zwar Baukosten erhöhen minimieren den Flächen-verbrauch.
In die Bauleitplanung muss die DachmüssenDach- und Fassadenbegrünung, und Ladestationen für E-Mobilität Eingang finden.
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Wohnvierteln, die Verkehrsanbindung die Nutzung öffentlicher Flächen, all das ist nach wie vor von der Kommunalpolitik beeinflussbar. Wir GRÜNEN setzen uns deswegen für die Entwicklung einer städtischen, urbanen und sozialen
Von Zeile 9 bis 44:
Ein Baustein für eine soziale zielgerichtete Wohnungspolitik ist die Gründung einer Arbeitsgemein-schaft für Wohnungsbaupolitik anzustreben.
Um eine zielgerichtete Bedarfs-planung für den Wohnungsbau zu ermöglichen, bedarf es der Einführung eines Wohnungs- und Leerstandskatasters.
Wie setzen uns für einen Grunds-atzbeschluss ein, in demGrundsatzbeschluss zu Baulandpolitische Grundsätze festgeschrieben werdenGrundsätzen ein. Darin sind Natur- Landschafts- und Klima-schutzKlimaschutz zu berücksichtigen. Um den Flächenverbrauch möglichst gering zu halten, muss vorhandener Raum genutzt werden, indem man Gebäudeaufstockungen und Geschosswohnungsbau den Vorrang gibt. Die Flächennutzungs-pläne müssen auf Grundlage des Integrierten-Stadt-Entwicklungs-Konzepts (ISEK) angepasst und fortgeschrieben werden.
Wir setzen uns für offene, bürger-orientierte, demokratische Bau-leitplanverfahrenBauleitplanverfahren ein.
Wir wollen Bauherren bei der Schaffung von Sozialwohnungen unterstützen. Um, um mehr bezahlbaren Wohnraum, für Familien, Menschen mit Migrationshintergrund, Behinderte, junge und ältere Menschen zu schaffen.
Die wollen eine Mischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen in Mehrfamilien-häusern. Hierbei solltenMehrfamilienhäusern, wobei auch soziale Komponenten Berücksichtigung finden, wie zum Beispiel Barriere-freiheit, Sozialräume zur nachbar-schaftlichen Begegnung, Spiel-flächen u.a. geschaffen werden sollen. Dabei können neue Formen des gemeinschafts-orientierten Wohnens, wie zum Beispiel generationsübergreifendes Wohnen, Wohngemeinschaften Alleinlebender, Genossenschaft-liche Wohnformen und neue Angebote für Familien entstehen.
Zur Förderung von klimafreund-lichen Verkehrsmitteldesklimafreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad wollen wir – abhängig der Wohnungsgröße - pro Wohnung zwei wettergeschützte Stellplätze für Fahrräder. Die städtische Stellplatzsatzung schließt zukünftigmusszukünftig Fahrräder eineinschließen und wird dementsprechend reformiert werden.
Wir wollen eine nachhaltige Verbesserung der Ansbacher Quartiere, dafür setzen wir künftig auf die "Konzeptvergabe von Baugrundstücken", auch als Tübinger Modell bekannt.
Wir wollen, dass die Stadt wieder eigene Wohnungen besitzt, denn nur so verhindert man aktiv, dass Menschen, die in eine Notlage geraten sind und obdachlos sind,obdachlos werden.
Autos müssen nicht unbedingt vor den einzelnen Wohnhäusern parken. Wir wollen flächensparende Tiefgaragen undoder kleine Parkhäuser, die zwar Baukosten erhöhen minimieren den Flächen-verbrauch.
In die Bauleitplanung muss die DachmüssenDach- und Fassadenbegrünung, und Ladestationen für E-Mobilität Eingang finden.
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