A25NEU3: Kurz - 5 Wohnen und Bauen - hier gerne leben
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 02.12.2019, 23:48 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 02.12.2019, 23:48 |
Antragshistorie: | Version 1 |
Wohnungen sind auch in Ansbach knapp, sowohl für junge Leute als auch für
Senior*innen. Kleine Betriebe und Kulturschaffende können sich die Kosten für
ihre Arbeitsräume nur noch schwer leisten.
Der Umfang von Neubau und Leerstand, die Mietentwicklung, die Aufwertung von
Wohnvierteln, die Verkehrsanbindung die Nutzung öffentlicher Flächen, all das
ist nach wie vor von der Kommunalpolitik beeinflussbar. Wir GRÜNEN setzen uns
deswegen für die Entwicklung einer städtischen, urbanen und sozialen
Wohnungspolitik in Ansbach ein.
Der Umfang von Neubau und Leerstand, die Mietentwicklung, die Aufwertung von Wohnvierteln, die Verkehrsanbindung die Nutzung öffentlicher Flächen, all das ist nach wie vor von der Kommunalpolitik beeinflussbar. Wir GRÜNEN setzen uns deswegen für die Entwicklung einer städtischen, urbanen und sozialen Wohnungspolitik in Ansbach ein.
Ein Baustein für eine soziale zielgerichtete Wohnungspolitik ist die Gründung
einer Arbeitsgemein-schaft für Wohnungsbaupolitik anzustreben.
Ein Baustein für eine soziale zielgerichtete Wohnungspolitik ist die Gründung einer Arbeitsgemein-schaft für Wohnungsbaupolitik anzustreben.
Um eine zielgerichtete Bedarfs-planung für den Wohnungsbau zu ermöglichen,
bedarf es der Einführung eines Wohnungs- und Leerstandskataster.
Um eine zielgerichtete Bedarfs-planung für den Wohnungsbau zu ermöglichen, bedarf es der Einführung eines Wohnungs- und Leerstandskatasters.
Wie setzen uns für einen Grunds-atzbeschluss ein, in dem Baulandpolitische
Grundsätze festgeschrieben werden. Darin sind Natur- Landschafts- und Klima-
schutz zu berücksichtigen. Um den Flächenverbrauch möglichst gering zu halten,
muss vorhandener Raum genutzt werden, indem man Gebäudeaufstockungen und
Geschosswohnungsbau den Vorrang gibt. Die Flächennutzungs-pläne müssen auf
Grundlage des Integrierten-Stadt-Entwicklungs-Konzept (ISEK) angepasst und
fortgeschrieben werden.
Wie setzen uns für einen Grunds-atzbeschluss ein, in demGrundsatzbeschluss zu Baulandpolitische Grundsätze festgeschrieben werdenGrundsätzen ein. Darin sind Natur- Landschafts- und Klima-schutz zu berücksichtigen. Um den Flächenverbrauch möglichst gering zu halten, muss vorhandener Raum genutzt werden, indem man Gebäudeaufstockungen und Geschosswohnungsbau den Vorrang gibt. Die Flächennutzungs-pläne müssen auf Grundlage des Integrierten-Stadt-Entwicklungs-Konzepts (ISEK) angepasst und fortgeschrieben werden.
Wir setzen uns für offene, bürger-orientierte, demokratische Bau-
leitplanverfahren ein.
Wir setzen uns für offene, bürger-orientierte, demokratische Bau-leitplanverfahren ein.
Wir wollen Bauherren bei der Schaffung von Sozialwohnungen unterstützen. Um mehr
bezahlbaren Wohnraum, für Familien, Menschen mit Migrationshintergrund,
Behinderte, junge und ältere Menschen zu schaffen.
Wir wollen Bauherren bei der Schaffung von Sozialwohnungen unterstützen. Um, um mehr bezahlbaren Wohnraum, für Familien, Menschen mit Migrationshintergrund, Behinderte, junge und ältere Menschen zu schaffen.
Die Mischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen in Mehrfamilien-häusern. Hierbei
sollten soziale Komponenten Berücksichtigung finden, wie zum Beispiel Barriere-
freiheit, Sozialräume zur nachbar-schaftlichen Begegnung, Spiel-flächen u.a.
Dabei können neue Formen des gemeinschafts-orientierten Wohnens, wie zum
Beispiel generationsübergreifendes Wohnen, Wohngemeinschaften Alleinlebender,
Genossenschaft-liche Wohnformen und neue Angebote für Familien entstehen.
Die wollen eine Mischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen in Mehrfamilien-häusern. Hierbei solltenMehrfamilienhäusern, wobei auch soziale Komponenten Berücksichtigung finden, wie zum Beispiel Barriere-freiheit, Sozialräume zur nachbar-schaftlichen Begegnung, Spiel-flächen u.a. geschaffen werden sollen. Dabei können neue Formen des gemeinschafts-orientierten Wohnens, wie zum Beispiel generationsübergreifendes Wohnen, Wohngemeinschaften Alleinlebender, Genossenschaft-liche Wohnformen und neue Angebote für Familien entstehen.
Zur Förderung von klimafreund-lichen Verkehrsmittel Fahrrad wollen wir –
abhängig der Wohnungsgröße - pro Wohnung zwei wettergeschützte Stellplätze für
Fahrräder. Die städtische Stellplatzsatzung schließt zukünftig Fahrräder ein und
wird dementsprechend reformiert.
Zur Förderung von klimafreund-lichen Verkehrsmitteldesklimafreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad wollen wir – abhängig der Wohnungsgröße - pro Wohnung zwei wettergeschützte Stellplätze für Fahrräder. Die städtische Stellplatzsatzung schließt zukünftigmusszukünftig Fahrräder eineinschließen und wird dementsprechend reformiert werden.
Wir wollen eine nachhaltige Verbesserung der Ansbacher Quartiere, dafür setzen
wir künftig auf die "Konzeptvergabe von Baugrundstücken" auch als Tübinger
Modell bekannt.
Wir wollen eine nachhaltige Verbesserung der Ansbacher Quartiere, dafür setzen wir künftig auf die "Konzeptvergabe von Baugrundstücken", auch als Tübinger Modell bekannt.
Wir wollen, dass die Stadt wieder eigene Wohnungen besitzt, so verhindert man
aktiv, dass Menschen, die in eine Notlage geraten sind und obdachlos sind.
Wir wollen, dass die Stadt wieder eigene Wohnungen besitzt, denn nur so verhindert man aktiv, dass Menschen, die in eine Notlage geraten sind und obdachlos sind,obdachlos werden.
Autos müssen nicht unbedingt vor den einzelnen Wohnhäusern parken. Tiefgaragen
und kleine Parkhäuser, die zwar Baukosten erhöhen minimieren den Flächen-
verbrauch.
Autos müssen nicht unbedingt vor den einzelnen Wohnhäusern parken. Wir wollen flächensparende Tiefgaragen undoder kleine Parkhäuser, die zwar Baukosten erhöhen minimieren den Flächen-verbrauch.
In die Bauleitplanung muss die Dach- und Fassadenbegrünung, und Ladestationen
für E-Mobilität Eingang finden.
In die Bauleitplanung muss die DachmüssenDach- und Fassadenbegrünung, und Ladestationen für E-Mobilität Eingang finden.
Im Zentrum unsere Wohnungs- und Baupolitik für unser Stadt steht der schonende
Umgang mit der Ressource Boden. Das Ziel der Bundesregierung den Gebäude-bestand
bis 2040 Klimaneutral umgebaut zu haben, ist die zentrale Richtschnur.
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