A25NEU3: Kurz - 5 Wohnen und Bauen - hier gerne leben
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 04.12.2019, 13:07 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Ansbach |
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Antragsteller*in: | Oliver |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 04.12.2019, 13:07 |
Antragshistorie: | Version 1 |
Wohnungen sind auch in Ansbach knapp, sowohl für junge Leute als auch für
Senior*innen. Kleine Betriebe und Kulturschaffende können sich die Kosten für
ihre Arbeitsräume nur noch schwer leisten.
Der Umfang von Neubau und Leerstand, die Mietentwicklung, die Aufwertung von
Wohnvierteln, die Verkehrsanbindung die Nutzung öffentlicher Flächen, all das
ist nach wie vor von der Kommunalpolitik beeinflussbar. Wir GRÜNE setzen uns
deswegen für die Entwicklung einer städtischen, urbanen und sozialen
Wohnungspolitik in Ansbach ein.
Ein Baustein für eine soziale zielgerichtete Wohnungspolitik ist die Gründung
einer Arbeitsgemeinschaft für Wohnungsbaupolitik.
Ein Baustein für eine soziale zielgerichtete Wohnungspolitik ist es, die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft für Wohnungsbaupolitik.
Um eine zielgerichtete Bedarfsplanung für den Wohnungsbau zu ermöglichen, bedarf
es der Einführung eines Wohnungs- und Leerstandskatasters.
Wie setzen uns für einen Grundsatzbeschluss zu Baulandpolitische Grundsätzen
ein. Darin sind Natur- Landschafts- und Klimaschutz zu berücksichtigen. Um den
Flächenverbrauch möglichst gering zu halten, muss vorhandener Raum genutzt
werden, indem man Gebäudeaufstockungen und Geschosswohnungsbau den Vorrang gibt.
Die Flächennutzungspläne müssen auf Grundlage des Integrierten-Stadt-
Entwicklungs-Konzepts (ISEK) angepasst und fortgeschrieben werden.
Wie setzen uns für einen Grundsatzbeschluss zufestgeschriebene Baulandpolitische Grundsätzen ein. Darin sind Natur- Landschafts- und Klimaschutz zu berücksichtigen. Um den Flächenverbrauch möglichst gering zu halten, muss vorhandener Raum genutzt werden, indem man Gebäudeaufstockungen und Geschosswohnungsbau den Vorrang gibt. Die Flächennutzungspläne müssen auf Grundlage des Integrierten-Stadt-Entwicklungs-Konzepts (ISEK) angepasst und fortgeschrieben werden.
Wir setzen uns für offene, bürger-orientierte, demokratische
Bauleitplanverfahren ein.
Wir setzen uns für offene, bürger-orientierte, demokratische Bauleitplanverfahren ein.
Wir wollen Bauherren bei der Schaffung von Sozialwohnungen unterstützen, um mehr
bezahlbaren Wohnraum für Familien, Menschen mit Migrationshintergrund,
Behinderte, junge und ältere Menschen zu schaffen.
Die wollen eine Mischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen in
Mehrfamilienhäusern, wobei auch soziale Komponenten wie zum Beispiel Barriere-
freiheit, Sozialräume zur nachbarschaftlichen Begegnung, Spielflächen u.a.
geschaffen werden sollen. Dabei können neue Formen des gemeinschafts-
orientierten Wohnens, wie zum Beispiel generationsübergreifendes Wohnen,
Wohngemeinschaften Alleinlebender, Genossenschaftliche Wohnformen und neue
Angebote für Familien entstehen.
DieWir wollen eine Mischung unterschiedlicher Wohnungsgrößen in Mehrfamilienhäusern, wobei auch soziale Komponenten wie zum Beispiel Barriere-freiheit, Sozialräume zur nachbarschaftlichen Begegnung, Spielflächen u.a. geschaffen werden sollen. Dabei können neue Formen des gemeinschafts-orientierten Wohnens, wie zum Beispiel generationsübergreifendes Wohnen, Wohngemeinschaften Alleinlebender, Genossenschaftliche Wohnformen und neue Angebote für Familien entstehen.
Zur Förderung des klimafreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad wollen wir –
abhängig der Wohnungsgröße - pro Wohnung zwei wettergeschützte Stellplätze für
Fahrräder. Die städtische Stellplatzsatzung muss zukünftig Fahrräder
einschließen und dementsprechend reformiert werden.
Zur Förderung des klimafreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad wollen wir – abhängig der Wohnungsgröße - pro Wohnung zwei wettergeschützte Stellplätze für Fahrräder. Die städtische Stellplatzsatzung muss zukünftig Fahrräder einschließen und dementsprechend reformiert werden.von der Wohnungsgröße - pro Wohnung ein bis zwei wettergeschützte Stellplätze für Fahrräder in die Stellplatzsatzung aufnehmen.
Wir wollen eine nachhaltige Verbesserung der Ansbacher Quartiere, dafür setzen
wir künftig auf die "Konzeptvergabe von Baugrundstücken", auch als "Tübinger
Modell" bekannt.
Wir wollen, dass die Stadt wieder eigene Wohnungen besitzt, denn nur so
verhindert man aktiv, dass Menschen, die in eine Notlage geraten sind, obdachlos
werden.
Wir wollen, dass die Stadt wieder eigene Wohnungen besitzt, denn nur so verhindert man aktiv, dass Menschen, die in eine Notlage geraten sind,Not geratene Menschen obdachlos werden.
Autos müssen nicht unbedingt vor den einzelnen Wohnhäusern parken. Wir wollen
flächensparende Tiefgaragen oder kleine Parkhäuser.
In die Bauleitplanung müssen Dach- und Fassadenbegrünung sowie Ladestationen für
E-Mobilität Eingang finden.
In die Bauleitplanung müssen Dach- und Fassadenbegrünung sowie Fassadenbegrünung sowie Ladestationen für E-Mobilität Eingang finden.
Im Zentrum unsere Wohnungs- und Baupolitik für unser Stadt steht der schonende
Umgang mit der Ressource Boden. Das Ziel der Bundesregierung den Gebäude-bestand
bis 2040 Klimaneutral umgebaut zu haben, ist die zentrale Richtschnur.
Im Zentrum unsere Wohnungs- und Baupolitik für unser Stadt steht der schonende Umgang mit der Ressource Boden. Das Ziel der Bundesregierung, den Gebäude-bestand bis 2040 Klimaneutral umgebaut zu habenumzubauen, ist die zentrale Richtschnur.
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